Herzlich Willkommen zum kostenlosen Fruchtbarkeitsrechner! Sie planen, ein Kind zu bekommen? Eine tolle Entscheidung! Doch damit es dazu kommen kann, müssen Sie zunächst einmal schwanger werden. Hierbei spielt Ihre Fruchtbarkeit eine entscheidende Rolle. Denn eine Voraussetzung für eine Schwangerschaft ist ein Eisprung, der im Normalfall einmal je Zyklus stattfindet. Wann genau Ihr Eisprung stattfindet, können Sie ziemlich einfach herausfinden. Unser Fruchtbarkeitsrechner hilft Ihnen dabei. Dazu müssen Sie einfach nur angeben, wann der erste Tag Ihrer letzten Periode war und wie lange Ihr Zyklus im Normalfall ist. Anhand dessen findet dann die Berechnung der Fruchtbarkeit statt, sodass Sie wissen, wann Ihre Fruchtbarkeit am höchsten ist und wann Sie schwanger werden können.
↓ Unser kostenloser Fruchtbarkeitsrechner hilft Ihnen dabei. ↓
Auch unser Fruchtbarkeitskalender kann für Sie hilfreich sein. Anhand dessen können Sie erkennen, wann genau Ihre fruchtbaren Tage sind. Diese werden anhand des Fruchtbarkeitsrechners entsprechend gekennzeichnet. Der Fruchtbarkeitsrechner an sich ist ziemlich einfach aufgebaut und kann von Ihnen somit ohne viel Aufwand verwendet werden. Geben Sie einfach die notwendigen Daten ein und lassen Sie sich im Anschluss anzeigen, an welchen Tagen eine Befruchtung der herangereiften Eizelle möglich ist. Dazu finden Sie im Folgenden auch noch weitere Informationen. In Bezug auf Ihre Fruchtbarkeit sind Sie auf diese Weise jederzeit bestens informiert.
Wann ist die Fruchtbarkeit am höchsten?
Rund um Ihren Eisprung, der ungefähr 14 Tage nach Beginn der letzten Periode stattfindet, sind Sie am fruchtbarsten. Die Fruchtbarkeit beginnt bereits einige Zeit vor dem Eisprung und hält auch nach diesem noch eine Weile an. Somit ergibt sich für Sie ein Zeitraum von fünf bis sieben Tagen, in dem Sie schwanger werden können. Die Eizelle ist dann bereit für die Befruchtung und kann sich mit einem männlichen Spermium vereinen. Voraussetzung dafür ist aber immer auch, dass die männlichen Spermien fruchtbar sind und keine Anomalien aufweisen. Denn auch dies kann ein Grund sein, weshalb sich bei Ihnen keine Schwangerschaft einstellt.
Nach dem Eisprung ist die Eizelle zwar nur zwölf bis 18 Stunden bereit für die Befruchtung, allerdings kann der Eisprung tatsächlich auch mal um ein bis zwei Tage verschoben eintreten. Dadurch ergibt sich für Sie dann eine längere Spanne, um eventuell schwanger zu werden. Rund um den Eisprung produziert der weibliche Körper einen den Spermien zugute kommenden Zervixschleim, der es möglich macht, dass die Spermien die Gebärmutter schneller erreichen. Wann Ihre Fruchtbarkeit nun tatsächlich Ihren Höhepunkt erreicht können Sie mit dem Fruchtbarkeitsrechner herausfinden:
Welche Faktoren beeinflussen die weibliche Fruchtbarkeit?
Die weibliche Fruchtbarkeit steigt und sinkt mit dem Alter. Nachdem die Zeugungsfähigkeit frühestens mit der Pubertät beginnt und mit den Wechseljahren wieder ihr Ende findet, sind Sie als Frau im Alter von 20 bis 35 Jahren am fruchtbarsten. In dieser Zeit sind die Chancen auf eine Schwangerschaft also deutlich höher. Vor dem 20. Lebensjahr können Sie zwar auch schwanger werden, die Fruchtbarkeit Ihres Körpers ist dann aber nicht auf ihrem Höhepunkt. Gleiches gilt für die Jahre ab dem 35. Geburtstag bis zu den Wechseljahren. Die Fruchtbarkeit nimmt in dieser Zeit deutlich ab und eine Schwangerschaft wird ein Stück weit unwahrscheinlicher. Hierbei hilft Ihnen dann natürlich besonders die Bestimmung des Einsprungs per Fruchtbarkeitsrechner.
Ebenso haben aber auch andere Einflüsse Auswirkungen auf Ihre Fruchtbarkeit. Alkohol und Drogen schränken diese zum Beispiel deutlich ein und auch Nikotin ist ein negativer Einfluss. Das ist auch der Grund, warum Frauen, die viel rauchen, oftmals Probleme damit haben, schwanger zu werden.
Welche Anzeichen zeigen die Fruchtbarkeit an?
Als Frau können Sie die eigene Fruchtbarkeit auch alleine erkennen, ohne dafür unseren Fruchtbarkeitsrechner zu nutzen. Denn der weibliche Körper signalisiert die eigene Fruchtbarkeit direkt auf mehreren Wegen. Der Mittelschmerz ist hier ein Aspekt, der bei einigen Frauen wahrgenommen wird. Dieser Schmerz tritt rund um die Zeit des Eisprungs auf. Meist ein, bis zwei Tage vor dem Eisprung, ab und an aber auch als direkte Folge des Eisprungs selber. Viele Frauen nehmen dieses Anzeichen der Fruchtbarkeit aber auch überhaupt nicht wahr, sodass es nicht in jedem Fall als Indiz genutzt werden kann.
Anzeichen zur Erkennung der Fruchtbarkeit:
- Basaltemperatur: messen Sie diese Temperatur vor dem Aufstehen
- Veränderung des Muttermunds (weicher/größer)
- Mittelschmerz
- Zervixschleim
- Ovoluationstest (vorher Termin per Fruchtbarkeitsrechner bestimmen)
- Sexuelles Verlangen steigt / erotische Träume
- Persönliche Symptome (Hautunreinheiten, Spannen der Brüste, Ziehen im Unterleib, etc.)
Besonders der sich verändernde Zervixschleim – also der Schleim, der als Vaginalausfluss auftritt – ist ein sehr deutliches Anzeichen Ihrer Fruchtbarkeit. Während der fruchtbaren Tage und auch schon kurze Zeit davor, verändert sich der Zervixschleim und dieser wird klar und spinnbar. Er ist dann ungefähr mit der Konsistenz von rohem Eiweiß zu vergleichen. Ist dieser Schleim hingegen cremig, milchig, sind Sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gerade nicht fruchtbar. Um die eigene Fruchtbarkeit erkennen zu können, haben Sie auch die Möglichkeit, die Basaltemperatur zu messen. Die Basaltemperatur wird vaginal mit einem Thermometer gemessen – jeweils morgens nach dem Aufwachen und vor dem ersten Aufstehen. Durch die Basaltemperatur lassen sich die einzelnen Bereiche des Zyklus recht genau darstellen – für die natürliche Familienplanung wird die Messung daher gerne verwendet. Kurz vor dem Eisprung sinkt die Temperatur kurzzeitig ab, ehe sie dann wieder ansteigt und ein recht konstantes Level hält. Mit dem Fruchtbarkeitsrechner finden Sie ebenfalls die geeigneten Tage zur Messung der Basaltemperatur:
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Fruchtbarkeitsrechner mit Geburtstermin – geht das?
Mit Hilfe des Fruchtbarkeitsrechners haben Sie die Möglichkeit, auch schon eine erste Tendenz für den Geburtstermin zu erhalten. Denn durch die Errechnung Ihrer fruchtbaren Tage wissen Sie im Anschluss auch, wann der Eisprung stattfand und wann es somit zu einer Befruchtung gekommen sein kann. Mit diesen Informationen können Sie dann bereits berechnen, wann der Geburtstermin ansteht. Auch wenn dies in vielen Fällen noch gar nicht relevant ist oder eine Grundlage für die Planung einer Schwangerschaft darstellt, gibt es dennoch Frauen, die den Geburtstermin möglichst genau planen möchten und einzelne Zyklen daher „ausfallen“ lassen. Gängig ist dies beispielsweise in Bezug auf den chinesischen Mondkalender, der Empfängnis und Alter der Mutter heranzieht, um das Geschlecht des Babys „festzulegen“.
Mit unserem Fruchtbarkeitsrechner können Sie stets genau erkennen, wann Ihre fruchtbaren Tage sind und an welchem Tag der Eisprung stattfindet. Auf diese Weise wissen Sie auch, wann es sich lohnt, Ihren Kinderwunsch näher zu verfolgen und Sex zu haben. Die Berechnung der Fruchtbarkeit mit dem Fruchtbarkeitsrechner ist ziemlich genau, allerdings muss Ihr Körper nicht in jedem Zyklus tatsächlich auch einen Eisprung auslösen. Es kann sich daher lohnen, auch auf körperliche Anzeichen zu achten. Für eine erste Orientierung ist der Fruchtbarkeitsrechner aber in jedem Fall hilfreich, zumal er sehr einfach verwendet werden kann. Sie geben einfach nur an, wann Sie den ersten Tag der letzten Periode hatten und wie lang Ihr Zyklus ist – unser Fruchtbarkeitsrechner erledigt dann den Rest.
Der Fruchtbarkeitsrechner – wie sicher ist die Berechnung?
Tendenziell ist die Berechnung der Fruchtbarkeit sehr sicher. Der Fruchtbarkeitsrechner stützt sich dabei natürlich auf die von Ihnen angegebenen Informationen. Solange diese korrekt sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Eisprung am berechneten Tag stattfindet, ziemlich hoch. Auch die fruchtbaren Tage können somit ziemlich genau vorhergesagt werden, sodass Sie wissen, wann Sie schwanger werden können. Eine Garantie für eine eintretende Schwangerschaft gibt es dabei aber natürlich nicht – und auch die Garantie, dass Sie tatsächlich einen Eisprung haben (werden), ist nicht gegeben. Stattdessen kann es auch der Fall sein, dass Sie in einem Zyklus keinen Eisprung haben werden. Gründe dafür gibt es genügend.
Sollten Sie unter akutem Stress stehen, körperlich hart arbeiten oder auch erkrankt sein, kann es sein, dass Ihr Körper keinen Eisprung auslöst. In diesem Fall sind andere Körperfunktionen von größerer Bedeutung und Ihr Körper wäre den Belastungen durch eine Schwangerschaft vielfach auch nicht gewachsen. Der weibliche Körper löst somit nur dann einen Eisprung aus, wenn Sie als Frau bereit dazu wären – in körperlicher Hinsicht -, eine Schwangerschaft zu durchstehen und ein Kind zur Welt zu bringen. Aber auch andere Faktoren können Einfluss auf Ihre Fruchtbarkeit nehmen und somit die Chance reduzieren, tatsächlich schwanger zu werden. Nutzen Sie unseren kostenlosen Fruchtbarkeitsrechner zur Bestimmung Ihres Eisprungs anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse: